MEINE BERLINALE 2017
Die Berlinale 2017 hat für mich am 11. Januar begonnen. Und zwar mit Vorab-Pressevorführungen, aufgeführt hier in chronologischer Reihenfolge. Es sieht aus wie immer: von ärgerlich über egal bis großartig ist alles vertreten.
Die Berlinale 2017 hat für mich am 11. Januar begonnen. Und zwar mit Vorab-Pressevorführungen, aufgeführt hier in chronologischer Reihenfolge. Es sieht aus wie immer: von ärgerlich über egal bis großartig ist alles vertreten.
Mehr davon: Endlich wieder eine blendende Vorfreude heraufbeschwörende Retrospektive auf der Berlinale. Im Februar 2017 wird es ein Programm namens Future Imperfect.
Media Monday #252 1. Die Geschlechterrollen in Hollywood-Filmen sind ein anstrengendes Thema. Da liegt vieles im Argen. Gleichzeitig ist es aber auch Quatsch, von einem einzelnen Film zu erwarten, dass er im Alleingang alle systematischen Probleme löst (Stichwort auch Whitewashing, Diversität etc).
Der März 2016 war nach dem überquellenden Wahnwitz des Jahresbeginns der erste entspannte Monat. Er zeichnet sich nämlich nicht in erster Linie durch Festivals aus, sondern durch Filme, die ich zum reinen Vergnügen sehen konnte.
Rein quantitativ war der Januar 2016 ein fulminanter Ausgleich für die letzten halbgaren Monate. Dreiundfünfzig Filme hab ich nämlich gesehen, und das ist vor allem dem 15.
Media Monday #238 1. Der wohl ungewöhnlichste Film der letzten Jahre war vielleicht (ohne ihn gesehen zu haben, aber spontan fällt mir das Richtige sowieso nie ein) Jean-Luc Godards Adieu Au Langage, weil er ganz neue Sachen mit der 3D-Technik anstellte.
Momentan darf ich mich jeden Tag auf der Französischen Filmwoche herumtreiben und allerhand wunderbare Filme sehen. Mittlerweile frischt sich sogar das verbliebene Französisch in meinem Kopf wieder etwas auf.
Katrin Doerksen, 2015