NEWS-FLASH DER WOCHE #083
Die Highlights der Woche: Sofia Coppola hat einen Werbespot für Calvin Klein gedreht, in dem unter Anderem Kirsten Dunst, Rashida Jones und Lauren Hutton zu sehen sind.
Die Highlights der Woche: Sofia Coppola hat einen Werbespot für Calvin Klein gedreht, in dem unter Anderem Kirsten Dunst, Rashida Jones und Lauren Hutton zu sehen sind.
Mehr davon: Auch Giorgos Lanthimos versucht sich nun in Serien und dreht für AMC den Piloten On Becoming A God In Central Florida.
What a wonderful world: Woody Harrelson wird mit seinem Regiedebüt Lost in London zum Pionier des Live-Kinos: der Film wird an vierzehn verschiedenen Locations mit 30 Ensemble-Mitgliedern in einem Take aufgenommen und live ausgestrahlt.
Daumen hoch: Die Hauptrolle in Greta Gerwigs Regieprojekt Lady Bird wird die bestrickende Saoirse Ronan übernehmen. Ich kann es kaum erwarten.
Mehr davon: Zur wunderbaren Jennifer Lawrence noch einen heißen Typen dazu addiert, da beschwere ich mich nicht: Javier Bardem verhandelt um die männliche Hauptrolle im nächsten Film von Darren Aronofsky.
Die Vorfreude steigt: Kirsten Dunst plant ihr Regiedebüt zu geben. Dafür adaptiert sie selbst gerade einen bekannten Roman. Details will sie aber noch nicht verraten.
Zwei Monate zum Preis von Einem! Und trotzdem insgesamt nur so wenige Filme, es ist wirklich eine Schande. Der Sommer ist schuld und die Vorbereitung auf den aufregenden September und die Arbeit, die ich in der Hitze lieber abends und nachts erledige als tagsüber.
Media Monday #218 1. Martin Scorseses Kundun wusste mich vom ersten Moment an zu packen, schlicht weil die Atmosphäre, dieser perfekt liebenswert-exzentrisch besetzte kleine Junge, der Mandala aus buntem Sand, die authentische Musik, augenblicklich einen unwiderstehlichen Sog erschafft.
Hot: Bille August (Fräulein Smillas Gespür für Schnee) plant ein Biopic über meinen Lieblingskomponisten Antonio Vivaldi. Eigentlich war es abzusehen: mit Lady Bird gibt Greta Gerwig im Frühjahr 2016 ihr Regiedebüt.
Media Monday #215 1. Schießereien und Co wird werden eigentlich in Filmen/Serien immer dermaßen unrealistisch dargestellt, dass man meinen sollte, Waffen müssten nie nachgeladen werden.
Katrin Doerksen, 2015