Jahr für Jahr aufs neue dieser Listenstress. Ich habe mich diesmal in Ermangelung besserer Alternativen für das Chaos-Programm entschieden. 25 Filme, die in überwiegend positiver Erinnerung hängen geblieben sind. Die überdurchschnittlich gut gefielen oder wegen einer wie auch immer gearteten Besonderheit im Gedächtnis blieben. Berücksichtigt wurden: Filme jüngeren Produktionsdatums, die für das Kino bestimmt sind und die ich in diesem Jahr gesehen habe. Heraus fallen also Re-Releases wie beispielsweise Belladonna of Sadness. Rein kommen wiederum Filme, die ich bereits auf der Berlinale oder in Pressevorführungen gesehen habe, die aber erst 2017 oder auch gar nicht in den Kinos starten. Alphabetisch geordnet, weil ich Filme nur schwer ranken kann. Habe in diesem Jahr allerdings auch weniger aktuelle Filme gesehen als üblich, weil ich es zu weniger Festivals geschafft habe und lange mit der Masterarbeit beschäftigt war. Trotzdem: das große Meisterwerk fehlt dem Jahrgang. Aber here we go! Meine Kritiken sind, wenn vorhanden, verlinkt.
Allied – Vertraute Fremde, Robert Zemeckis
American Honey, Andrea Arnold
Arrival, Denis Villeneuve
Chi-Raq, Spike Lee
Der Nachtmahr, Akiz
Der Schamane und die Schlange, Cirro Guerra
Einfach das Ende der Welt, Xavier Dolan
Elle, Paul Verhoeven (Kritik kommt)
Gods of Egypt, Alex Proyas
Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel, Pieter van Huystee
Homo Sapiens, Nikolaus Geyrhalter
Into the Inferno, Werner Herzog
Miss Hokusai, Keiichi Hara
Mustang, Deniz Gamze Ergüven
Paterson, Jim Jarmusch
Personal Shopper, Olivier Assayas (Kritik kommt)
Right Now, Wrong Then, Hong Sang-soo
Rogue One, Gareth Edwards
Rudolf Thome – Überall Blumen, Serpil Turhan
Salt and Fire, Werner Herzog
Sand Storm, Elite Zexer
Swiss Army Man, The Daniels
Tangerine L.A., Sean Baker
Toni Erdmann, Maren Ade
Wild, Nicolette Krebitz